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Hund hat Flohhalsband gefressen: So verhältst Du Dich jetzt richtig

16.08.2025 7 mal gelesen 0 Kommentare
  • Bewahre Ruhe und kontrolliere, ob Dein Hund Symptome wie Erbrechen, Durchfall oder Unruhe zeigt.
  • Kontaktiere umgehend Deinen Tierarzt und informiere ihn über das gefressene Flohhalsband sowie die enthaltenen Wirkstoffe.
  • Bringe, wenn möglich, die Verpackung des Flohhalsbands zum Tierarzt, damit dieser gezielt handeln kann.

Woran Du sofort erkennst, dass Dein Hund ein Flohhalsband gefressen hat

Woran Du sofort erkennst, dass Dein Hund ein Flohhalsband gefressen hat

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Du bist unsicher, ob Dein Hund tatsächlich ein Flohhalsband verschluckt hat? Es gibt ein paar eindeutige Hinweise, die Dir sofort auffallen können – und manchmal sind es die kleinen Details, die den Unterschied machen. Schau mal genau hin:

  • Unvollständiges oder zerstörtes Halsband: Liegt das Flohhalsband plötzlich in Stücken oder fehlt sogar ganz? Das ist meist das offensichtlichste Zeichen. Manchmal findest Du auch kleine, angekaute Teile im Körbchen oder auf dem Boden.
  • Verändertes Kauverhalten: Viele Hunde kauen nach dem Verschlucken noch auffällig lange oder schlecken sich ungewöhnlich oft die Lefzen. Es kann sein, dass sie versuchen, Reste aus dem Maul zu bekommen.
  • Ungewöhnliche Unruhe: Manche Hunde werden nach dem Fressen von Fremdkörpern plötzlich rastlos, laufen auf und ab oder suchen auffällig Deine Nähe – als wollten sie Dir etwas mitteilen.
  • Plötzlicher Rückgang des Appetits: Dein Hund frisst auf einmal nicht mehr oder nur sehr zögerlich? Auch das kann ein Zeichen sein, dass etwas im Magen-Darm-Trakt nicht stimmt.
  • Veränderte Atmung oder Würgebewegungen: Es kommt vor, dass Hunde nach dem Verschlucken von größeren Teilen würgen, husten oder sogar versuchen zu erbrechen.

Natürlich gibt es auch Hunde, die sich nach dem Fressen eines Flohhalsbands zunächst völlig normal verhalten. Deshalb ist es wichtig, auf diese subtilen Hinweise zu achten – gerade, wenn Du das Halsband plötzlich vermisst oder Teile davon findest. Ein prüfender Blick ins Maul kann manchmal auch Reste zum Vorschein bringen. Verlass Dich ruhig auf Dein Bauchgefühl: Wenn Dir etwas komisch vorkommt, lieber einmal mehr nachschauen!

Akutes Vorgehen: Das solltest Du jetzt tun

Akutes Vorgehen: Das solltest Du jetzt tun

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Jetzt zählt jede Minute, denn bei verschluckten Flohhalsbändern kann schnelles und richtiges Handeln entscheidend sein. Behalte einen kühlen Kopf und gehe Schritt für Schritt vor:

  • Hund sichern: Sorge dafür, dass Dein Hund nicht weiter an möglichen Resten des Halsbands knabbert. Räume alle Stücke sofort außer Reichweite.
  • Produktdaten notieren: Halte die Verpackung des Flohhalsbands bereit. Notiere Dir die genaue Produktbezeichnung, den Hersteller und – falls auffindbar – die Wirkstoffe. Diese Infos sind für den Tierarzt Gold wert.
  • Keine Hausmittel anwenden: Verzichte auf Selbstversuche wie das Auslösen von Erbrechen oder das Verabreichen von Milch. Das kann die Situation verschlimmern.
  • Tierarzt kontaktieren: Rufe umgehend in der Praxis an und schildere sachlich, was passiert ist. Gib die notierten Produktdaten durch und beschreibe, wie viel vom Halsband fehlt oder gefressen wurde.
  • Transport vorbereiten: Bereite Dich darauf vor, sofort loszufahren, falls der Tierarzt einen Besuch empfiehlt. Nimm alle relevanten Informationen und – falls vorhanden – die Reste des Halsbands mit.

Ein klarer Kopf und strukturierte Vorbereitung sind jetzt wichtiger als hektische Aktionen. So gibst Du Deinem Hund die beste Chance, ohne Schaden davonzukommen.

Vorteile und Nachteile verschiedener Reaktionen bei einem verschluckten Flohhalsband

Vorgehen Vorteile Nachteile
Sofort Tierarzt kontaktieren und besuchen
  • Schnelle professionelle Hilfe
  • Gezielte Diagnostik und Behandlung
  • Geringeres Risiko für schwere Vergiftungen
  • Möglicherweise Fahrt- und Wartezeit
  • Tierarztkosten können entstehen
Hausmittel anwenden (z. B. Erbrechen auslösen, Milch geben)
  • Kurzfristig leicht durchführbar
  • Kann Situation verschlimmern
  • Risiko innerer Verletzungen oder weiterer Komplikationen
  • Keine gezielte Entfernung oder Entgiftung möglich
Hund selbst beobachten und abwarten
  • Keine unmittelbaren Kosten
  • Gibt Zeit, um Entwicklung der Symptome zu beobachten
  • Gefahr verschleppter Vergiftung
  • Schwere Symptome werden möglicherweise zu spät erkannt
  • Keine Entfernung von eventuellen Fremdteilen
Produktdaten notieren und Halsbandreste sichern
  • Verbesserte Information für den Tierarzt
  • Erleichtert gezielte Therapie
  • Kostet etwas zusätzliche Zeit

Vergiftungssymptome nach dem Verschlucken eines Flohhalsbands

Vergiftungssymptome nach dem Verschlucken eines Flohhalsbands

Nach dem Verschlucken eines Flohhalsbands können beim Hund ganz unterschiedliche Vergiftungsanzeichen auftreten – und manchmal sind sie auf den ersten Blick gar nicht so eindeutig. Je nach enthaltenem Wirkstoff und aufgenommener Menge können die Symptome mild oder sogar lebensbedrohlich ausfallen. Einige Warnsignale entwickeln sich schleichend, andere kommen wie aus dem Nichts.

  • Starke Speichelbildung: Ein Hund, der plötzlich ungewöhnlich viel sabbert, kann auf eine akute Reizung oder Vergiftung reagieren.
  • Muskelzittern oder Krämpfe: Manche Wirkstoffe führen zu nervösen Störungen, die sich durch feines Zittern bis hin zu heftigen Krampfanfällen äußern.
  • Unkoordinierte Bewegungen: Wenn Dein Hund schwankt, torkelt oder Schwierigkeiten beim Gehen hat, ist das ein ernstes Alarmsignal.
  • Blasses oder bläuliches Zahnfleisch: Eine veränderte Schleimhautfarbe kann auf Kreislaufprobleme oder Sauerstoffmangel hindeuten.
  • Verlangsamte oder beschleunigte Atmung: Atemprobleme – egal ob flach, gepresst oder keuchend – sollten immer ernst genommen werden.
  • Starke Unruhe oder Apathie: Sowohl übermäßige Nervosität als auch plötzliche Teilnahmslosigkeit können auf eine Vergiftung zurückgehen.
  • Veränderte Pupillenreaktion: Zu große oder zu kleine Pupillen, die nicht auf Licht reagieren, deuten auf eine neurologische Beeinträchtigung hin.

Die Symptome können sich einzeln oder in Kombination zeigen und manchmal auch erst Stunden nach dem Verschlucken auftreten. Im Zweifel lieber sofort handeln, denn bei Vergiftungen zählt jede Minute.

Wie Du im Ernstfall richtig mit dem Tierarzt kommunizierst

Wie Du im Ernstfall richtig mit dem Tierarzt kommunizierst

Im Notfall zählt nicht nur das schnelle Handeln, sondern auch, wie klar und vollständig Du dem Tierarzt die Situation schilderst. Präzise Informationen helfen, dass Dein Hund sofort die richtige Behandlung bekommt. Hier ein paar Tipps, wie Du das Gespräch optimal führst:

  • Fasse Dich kurz und bleibe sachlich: Beschreibe, was passiert ist, ohne auszuschweifen. Zum Beispiel: „Mein Hund hat heute gegen 14 Uhr ein Flohhalsband zerbissen und vermutlich Teile verschluckt.“
  • Gib Details zum Produkt: Nenne den genauen Namen, Hersteller und – falls bekannt – die Wirkstoffe des Flohhalsbands. Je mehr der Tierarzt weiß, desto gezielter kann er reagieren.
  • Schätze die Menge ein: Teile mit, wie viel vom Halsband fehlt oder wie groß die verschluckten Stücke ungefähr waren. Auch Fotos der Reste können hilfreich sein.
  • Beschreibe den Zustand Deines Hundes: Berichte knapp, ob und welche Auffälligkeiten Du bisher beobachtet hast, zum Beispiel Veränderungen im Verhalten, Atmung oder Bewegungsablauf.
  • Höre aufmerksam zu: Notiere Dir die Anweisungen des Tierarztes und stelle Rückfragen, falls Dir etwas unklar ist. Im Zweifel lieber einmal mehr nachfragen als etwas misszuverstehen.

Eine strukturierte und ruhige Kommunikation sorgt dafür, dass keine wichtigen Informationen verloren gehen – und gibt Dir das gute Gefühl, wirklich alles für Deinen Hund getan zu haben.

Beispiel aus der Praxis: Was tun, wenn der Hund Teile des Flohhalsbands verschluckt hat?

Beispiel aus der Praxis: Was tun, wenn der Hund Teile des Flohhalsbands verschluckt hat?

Stell Dir vor, Du entdeckst plötzlich, dass das Flohhalsband Deines Hundes halb zerbissen ist und einige Stücke fehlen. In einer echten Praxis-Situation ist es jetzt entscheidend, nicht in Panik zu verfallen, sondern zielgerichtet zu handeln. Ein erfahrener Tierarzt würde in so einem Fall häufig wie folgt vorgehen:

  • Nach einer ersten Einschätzung am Telefon wird oft empfohlen, den Hund in die Praxis zu bringen – auch wenn noch keine Symptome sichtbar sind.
  • Vor Ort kann der Tierarzt mit einer Röntgenaufnahme oder einem Ultraschall feststellen, ob größere oder scharfkantige Teile im Magen-Darm-Trakt stecken geblieben sind.
  • Je nach Lage und Beschaffenheit der verschluckten Stücke entscheidet der Tierarzt, ob ein Abwarten unter Beobachtung möglich ist oder ob eine endoskopische oder chirurgische Entfernung notwendig wird.
  • Oft wird zusätzlich eine Infusionstherapie eingeleitet, um den Kreislauf zu stabilisieren und die Ausscheidung eventuell aufgenommener Giftstoffe zu unterstützen.
  • In manchen Fällen verabreicht der Tierarzt medizinische Kohle, um die Aufnahme von Toxinen im Magen zu reduzieren.
  • Eine engmaschige Überwachung, auch nach dem Praxisbesuch, ist ratsam – der Tierarzt gibt meist einen genauen Beobachtungsplan und klare Anweisungen für die nächsten Stunden und Tage mit.

So zeigt sich in der Praxis: Je schneller und gezielter reagiert wird, desto besser stehen die Chancen, dass der Hund ohne Folgeschäden davonkommt. Jede Situation ist individuell – deshalb immer auf professionelle Begleitung setzen!

Warum schnelles Handeln so wichtig ist

Warum schnelles Handeln so wichtig ist

Wenn ein Hund ein Flohhalsband verschluckt, läuft im Körper eine Art Wettlauf gegen die Zeit ab. Die chemischen Wirkstoffe werden nämlich nicht nur im Magen-Darm-Trakt freigesetzt, sondern können rasch in den Blutkreislauf gelangen. Das bedeutet: Je länger die Substanzen im Körper bleiben, desto größer ist das Risiko für schwere Organschäden – etwa an Leber, Nieren oder sogar am Herzen.

Gerade bei jungen oder kleinen Hunden kann die Giftaufnahme in kurzer Zeit kritische Werte erreichen. Hier reicht manchmal schon eine geringe Menge, um massive Probleme auszulösen. Verzögerungen bei der Behandlung erschweren zudem die Diagnostik, weil Symptome sich überlagern oder erst spät eindeutig zugeordnet werden können.

  • Frühe tierärztliche Maßnahmen erhöhen die Chancen, dass Toxine gebunden oder ausgeschieden werden, bevor sie größeren Schaden anrichten.
  • Unbehandelte Vergiftungen können zu bleibenden Schäden führen, die selbst nach erfolgreicher Erstversorgung nicht mehr rückgängig zu machen sind.
  • Rechtzeitige Diagnostik ermöglicht gezielte Eingriffe – zum Beispiel das Entfernen von Fremdkörpern, bevor sie Komplikationen wie Darmverschluss oder innere Verletzungen verursachen.

Ein zügiges, überlegtes Vorgehen kann also nicht nur das Leben Deines Hundes retten, sondern auch spätere, langwierige Behandlungen verhindern. Wer hier zaudert, riskiert unnötig viel.

Wie Du zukünftige Risiken durch Flohhalsbänder vermeidest

Wie Du zukünftige Risiken durch Flohhalsbänder vermeidest

Um zu verhindern, dass Dein Hund erneut mit Flohhalsbändern in Kontakt kommt oder sie gar verschluckt, braucht es ein paar clevere Anpassungen im Alltag. Die meisten Unfälle passieren nämlich nicht aus böser Absicht, sondern weil einfach nicht an alles gedacht wurde. Hier ein paar wirklich effektive Strategien:

  • Wähle nur geprüfte Produkte mit Sicherheitsverschluss: Es gibt Flohhalsbänder, die sich bei starkem Zug automatisch öffnen. Das verringert die Gefahr, dass Dein Hund das Band zerbeißt oder sich daran verletzt.
  • Kontrolliere regelmäßig das Halsband auf Beschädigungen: Schon kleine Risse oder Bissspuren können ein Hinweis sein, dass Dein Hund Interesse am Halsband zeigt. Sofort austauschen, wenn etwas auffällt!
  • Setze auf sichere Aufbewahrung: Flohhalsbänder und Ersatzprodukte sollten immer in verschlossenen Schränken oder Boxen gelagert werden – am besten außer Sicht- und Reichweite des Hundes.
  • Trainiere ein „Nein“ gezielt im Alltag: Ein klares Abbruchsignal kann helfen, wenn Dein Hund beginnt, am Halsband zu knabbern. Positive Verstärkung macht’s leichter.
  • Beziehe die Familie mit ein: Klare Absprachen mit allen Haushaltsmitgliedern sorgen dafür, dass niemand versehentlich ein Halsband herumliegen lässt oder den Hund unbeaufsichtigt damit spielen lässt.

Mit diesen Maßnahmen schaffst Du eine Umgebung, in der Flohhalsbänder nicht zur Gefahr werden – und kannst entspannter durchs Leben gehen.

Alternativen zur Flohhalsband-Nutzung bei Deinem Hund

Alternativen zur Flohhalsband-Nutzung bei Deinem Hund

Es gibt inzwischen zahlreiche Möglichkeiten, Deinen Hund zuverlässig vor Flöhen und Zecken zu schützen, ohne auf ein Flohhalsband zurückzugreifen. Viele dieser Alternativen sind nicht nur sicherer, sondern lassen sich auch besser an die individuellen Bedürfnisse Deines Vierbeiners anpassen.

  • Spot-on-Präparate: Diese Tropfen werden direkt auf die Haut im Nacken aufgetragen. Sie verteilen sich über die Haut und bieten meist für mehrere Wochen Schutz. Ein Vorteil: Die Anwendung ist schnell erledigt und der Hund trägt kein störendes Zubehör am Hals.
  • Tabletten gegen Parasiten: Moderne Kautabletten wirken systemisch und schützen je nach Präparat bis zu drei Monate. Sie sind geschmacksneutral oder sogar lecker und werden oft problemlos angenommen.
  • Natürliche Sprays und Öle: Für sensible Hunde oder Halter, die auf Chemie verzichten möchten, gibt es pflanzliche Mittel mit ätherischen Ölen. Diese müssen allerdings häufiger angewendet werden und bieten keinen hundertprozentigen Schutz.
  • Regelmäßige Kontrolle und Fellpflege: Das tägliche Durchkämmen des Fells mit einem Flohkamm kann helfen, Parasiten frühzeitig zu entdecken und zu entfernen – besonders in der Zeckensaison.
  • Individuelle Beratung: Der Tierarzt kann anhand von Alter, Gewicht, Gesundheitszustand und Lebensumfeld das am besten geeignete Mittel empfehlen. So gehst Du auf Nummer sicher und vermeidest Nebenwirkungen.

Jede Methode hat ihre eigenen Vor- und Nachteile. Am besten ist es, gemeinsam mit dem Tierarzt die passende Lösung für Deinen Hund zu finden – so bleibt er gesund und Du kannst entspannt bleiben.

Fazit: So schützt Du Deinen Hund effektiv vor Gefahren durch Flohhalsbänder

Fazit: So schützt Du Deinen Hund effektiv vor Gefahren durch Flohhalsbänder

Ein wirklich nachhaltiger Schutz beginnt schon vor dem Kauf: Prüfe die Zulassung und die Inhaltsstoffe jedes Flohhalsbands kritisch. Manche Produkte sind in Deutschland gar nicht zugelassen oder enthalten Substanzen, die in anderen Ländern längst verboten wurden. Achte auf Prüfsiegel unabhängiger Institute – sie geben zusätzliche Sicherheit, dass das Produkt strenge Kontrollen durchlaufen hat.

  • Beziehe Deinen Hund aktiv in die Auswahl ein: Manche Tiere reagieren sensibel auf bestimmte Materialien oder Gerüche. Teste, ob Dein Hund das Halsband überhaupt akzeptiert, bevor Du es dauerhaft anlegst.
  • Dokumentiere die Anwendung: Notiere Dir, wann und wie lange das Flohhalsband getragen wird. So behältst Du die Übersicht und kannst bei Auffälligkeiten sofort reagieren.
  • Halte Rücksprache mit Deinem Tierarzt, wenn Dein Hund an Allergien, Hautproblemen oder chronischen Erkrankungen leidet. Für solche Fälle gibt es oft spezielle, besser verträgliche Alternativen.
  • Informiere Dich regelmäßig über Rückrufe oder Warnungen zu Flohhalsbändern – diese werden gelegentlich von Behörden oder Herstellern veröffentlicht und betreffen auch etablierte Marken.

Ein wachsamer Blick, fundierte Entscheidungen und der Mut, auch mal neue Wege zu gehen, sind der beste Schutz für Deinen Hund. So bleibt er gesund – und Du kannst beruhigt durchatmen.


FAQ: Was tun, wenn Dein Hund ein Flohhalsband verschluckt hat?

Welche Symptome deuten auf eine Vergiftung nach dem Verschlucken eines Flohhalsbands hin?

Mögliche Anzeichen sind starker Speichelfluss, Erbrechen, Durchfall, Zittern, Krämpfe, veränderte Atmung, Unruhe oder plötzliches Desinteresse. Auch blasses Zahnfleisch oder ein wankender Gang können auf eine Vergiftung hindeuten. Treten solche Symptome auf, solltest Du sofort den Tierarzt kontaktieren.

Sollte ich meinen Hund selbst zum Erbrechen bringen, wenn er ein Flohhalsband gefressen hat?

Nein, bring Deinen Hund niemals ohne vorherige Absprache mit dem Tierarzt zum Erbrechen! Dies kann zu weiteren Komplikationen führen oder sogar gefährlich sein, insbesondere bei scharfkantigen oder großen Bestandteilen.

Was sollte ich tun, wenn mein Hund ein Flohhalsband verschluckt hat?

Bleib ruhig, entferne eventuelle Reste des Halsbands aus der Umgebung und beobachte Deinen Hund aufmerksam. Notiere die Produktdaten und kontaktiere umgehend den Tierarzt. Erkläre genau, welches Produkt und wie viel davon möglicherweise verschluckt wurde.

Was macht der Tierarzt, wenn mein Hund Teile eines Flohhalsbands gefressen hat?

Der Tierarzt untersucht Deinen Hund und entscheidet, ob bildgebende Verfahren wie Röntgen oder Ultraschall notwendig sind. Je nach Situation können medizinische Maßnahmen wie Magenentleerung, Gabe von Aktivkohle oder sogar ein chirurgischer Eingriff erforderlich sein. Außerdem wird Dein Hund engmaschig überwacht, um mögliche Vergiftungssymptome frühzeitig zu erkennen.

Gibt es sichere Alternativen zum Flohhalsband?

Ja, sichere Alternativen sind beispielsweise Spot-on-Präparate, Tabletten oder natürliche Parasitenmittel, die der Tierarzt individuell empfehlen kann. Diese Methoden sind oft besser verträglich und senken das Risiko, dass Dein Hund ein gefährliches Produkt verschluckt.

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Zusammenfassung des Artikels

Wenn Dein Hund ein Flohhalsband gefressen hat, erkennst Du es meist an zerstörten Halsbandteilen und verändertem Verhalten – kontaktiere sofort den Tierarzt.

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Nützliche Tipps zum Thema:

  1. Bewahre Ruhe und sichere Deinen Hund: Entferne sofort alle noch erreichbaren Reste des Flohhalsbands, damit Dein Hund keine weiteren Stücke verschlucken kann. Sorge dafür, dass er nicht unbeaufsichtigt bleibt, bis das weitere Vorgehen geklärt ist.
  2. Notiere Produktdetails und informiere den Tierarzt: Halte die Verpackung, den Produktnamen, Hersteller und – falls möglich – die Wirkstoffe des Flohhalsbands bereit. Diese Informationen sind für den Tierarzt bei der weiteren Behandlung sehr wichtig.
  3. Verzichte auf Hausmittel und warte nicht ab: Versuche nicht, Erbrechen selbst auszulösen oder Hausmittel wie Milch zu geben. Solche Maßnahmen können die Situation verschlimmern und sind oft gefährlich.
  4. Kontaktiere umgehend den Tierarzt: Beschreibe sachlich, was passiert ist, wie viel vom Halsband fehlt und welche Symptome Dein Hund zeigt. Befolge die Anweisungen des Tierarztes genau und fahre, wenn empfohlen, sofort in die Praxis.
  5. Beobachte Deinen Hund genau und erkenne Vergiftungssymptome: Achte auf starke Speichelbildung, Muskelzittern, Krämpfe, Unruhe, Erbrechen oder Verhaltensänderungen. Auch Stunden nach dem Verschlucken können Symptome auftreten – bei Unsicherheiten lieber einmal mehr den Tierarzt kontaktieren.

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Produktpalette
Mittel
Klein
Sehr breit
Sehr breit
Mittel
Wirkungsspektrum
Sehr breit
Zecken, Mücken und Sandmücken
Flöhe und Zecken
Begrenzt
Sehr breit
Wirksamkeitsdauer
Bis zu 8 Monate
Bis zu 6 Monate
Bis zu 3 Monate
Bis 8 Wochen
Bis 6 Wochen
Wirkstoffbasis
Chemisch
Chemisch
Chemisch oder pflanzlich
Hauptsächlich pflanzlich
Chemisch
Verträglichkeit
Selten Nebenwirkungen
Für Hunde gut
Unterschiedlich
Sehr gut
Selten Nebenwirkungen
Zuverlässigkeit
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